تركي عبد الغني
28/03/2007, 11:30 PM
قصيدة من قصائدي بعنوان سباعيات متمردة ترجمها للألمانية الدكتور محمد الحسن
ورابطها بالعربيةhttp://arabswata.org/forums/showthread.php?t=8153
Die Rebellin
Ein Gedicht von Turki Abdel Ghani
**********
Ins Deutsche uebertragen von Dr. M. Al - Hassan
**********
Hast du ein Heim verraten, oder es dich,
ohne dass deine Augen Beachtung erhielten?
Weder fuer meine Tränen erweichten Augen sich,
noch Schutz und Asyl meine Augen erzielten.
O! der Naechte Folge, ich hab' keine Ahnung
wenn auf die Nacht folgt ein schoener Tag.
Waeren doch verdammt des Lebens Frohbotschaften
und gestohlen all die Trauer, die ich haben mag.
Nichts in meiner Brust hat das Feuer getzuendet
außer Geliebtem, der ging wohin die Leute gingen.
Ihr Groesster ist in meinen Augen mit Ohnmacht verbuendet,
und leicht wie Staub ihr Schwerster vor allen Dingen.
Und sollten sie mich verbrennen, werde ich nie klagen,
denn meines Koerpers kaelteste Stelle ist Glut,
die brennt heiss.. außen wie innen.
*****
Ich streit' mich nicht aus Liebe zum Streiten
sondern nur wegen der Naechte Wunden.
Mit den Stunden laufe ich um die Wette,
doch jede dauert wie Tausend Stunden.
Wenn ich meinen Vater Morgen
zu kommen hab' gebeten,
warum denn der Morgen nicht kommt,
und warum ich enttaeuscht und betreten?
Wenn der Schlaf ueberwaeltigt meine Augen
kaempfe gegen die Uebermacht der Gedanken.
So bleib' ich Gefangener meiner Mauern
und die Wahrheit setzt meinem Schweigen Schranken.
Ich sehe mich wie Rauch im Winde ueber all hin geblasen.
Sein Schicksal, in der Atmosphaere vergangen
aehnlich meinem im Lebensgedränge in allen Phasen.
*****
Ich lernte mein Leben kennen und begriff,
ich zahl' die Schuld zurueck, auch wenn auf Kosten meine Ehr'.
Jedoch habe ich nicht Vertrauen auf festen Glauben,
um Verlegenheit aufzuschieben
und keinen Verdacht zu haben mehr.
Denn das Leben ist trickreich,
Ungerechtigkeit und Wilkuer sind seine Konfession.
Wenn so lockert der Ereignisse Zuegel,
kommen sie zu dir sicheren Trittes schon.
Wenn es dich anlachte an manchem Tag
und kam sogar singend in manchen Stunden,
so entbloesst sich bald ihres wahres Gesicht boshaft
und schindet dich, wie es mich schon hat geschunden.
Mach' einer beisst die Zaehne zusammen,
und manch' anderer bleibt wager Hoffnung gebunden.
*****
Wenn ich den Geliebten habe getroffen,
tat er so ueberheblich, als ob er den Everest hat erklommen.
Ich bat und bettelte, doch er liess mich stehen,
also wollte ich von ihm unmoegliches bekommen.
O! mein Herz, warum hast' mich davor nich bewahr?
Eine Liebe ersehnte ich, doch war sie in den Wolken.
Jede Zuneigung hielt die Zeit von mir fern,
waehrend rasch auf mein Haupt Katastrophen sanken.
Ich fuehle als ob in meinem Halse Pfeile steckten
und Blutfaeden aus meinen Wunden rinnen.
Begegnet' ich jenen, die meine Unschuld befleckten,
hielte ich zurueck die Traenen.. wuetend,.. ausser Sinnen.
Doch wenn seine Augen auf die meinen fielen,
kullerten die Traenen und flossen von hinnen.
*****
Ich hab's verkuendet und meine Angst gezuegelt
und setzte meinen Willen durch, egal was der Brauch wollte.
Ich werde mit Religion aus Gefuehl weiter befluegelt,
auch wenn ich dabei umkommen sollte.
Ich werde weder das Handtuch aus Feigheit werfen
noch jedwede Verdummung tolerieren.
Ohne ihre Unterdrueckung waeren diese Verse nicht geschmiedet,
und ohne gefaengnis wuerde mein Saebel in der Scheide erfrieren.
Wenn mal die Zeit einem Maedchen boese mitspielt,
wuerde auf die Messer die Schadenfreude folgen.
Und wenn sie mir mal Freuden braechte,
vergehen sie schnell mit geschlossenen Augen.
Als waere das Glueck Rauch in meinen Haenden.
Ich waehnte ihn in ihnen gefangen und entdeckte,
dass sie dafuer ueberhaupt nicht taugen.
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أرجوا تنسيقها بشكل أفضل حيث أن النقط والفواصل جاءت في بداية الأسطر فقط كان هذا فوق قدرتي الكيبوردية
وشكرا للجميع
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Die Rebellin
Ein Gedicht von Turki Abdel Ghani
**********
Ins Deutsche uebertragen von Dr. M. Al - Hassan
**********
Hast du ein Heim verraten, oder es dich,
ohne dass deine Augen Beachtung erhielten?
Weder fuer meine Tränen erweichten Augen sich,
noch Schutz und Asyl meine Augen erzielten.
O! der Naechte Folge, ich hab' keine Ahnung
wenn auf die Nacht folgt ein schoener Tag.
Waeren doch verdammt des Lebens Frohbotschaften
und gestohlen all die Trauer, die ich haben mag.
Nichts in meiner Brust hat das Feuer getzuendet
außer Geliebtem, der ging wohin die Leute gingen.
Ihr Groesster ist in meinen Augen mit Ohnmacht verbuendet,
und leicht wie Staub ihr Schwerster vor allen Dingen.
Und sollten sie mich verbrennen, werde ich nie klagen,
denn meines Koerpers kaelteste Stelle ist Glut,
die brennt heiss.. außen wie innen.
*****
Ich streit' mich nicht aus Liebe zum Streiten
sondern nur wegen der Naechte Wunden.
Mit den Stunden laufe ich um die Wette,
doch jede dauert wie Tausend Stunden.
Wenn ich meinen Vater Morgen
zu kommen hab' gebeten,
warum denn der Morgen nicht kommt,
und warum ich enttaeuscht und betreten?
Wenn der Schlaf ueberwaeltigt meine Augen
kaempfe gegen die Uebermacht der Gedanken.
So bleib' ich Gefangener meiner Mauern
und die Wahrheit setzt meinem Schweigen Schranken.
Ich sehe mich wie Rauch im Winde ueber all hin geblasen.
Sein Schicksal, in der Atmosphaere vergangen
aehnlich meinem im Lebensgedränge in allen Phasen.
*****
Ich lernte mein Leben kennen und begriff,
ich zahl' die Schuld zurueck, auch wenn auf Kosten meine Ehr'.
Jedoch habe ich nicht Vertrauen auf festen Glauben,
um Verlegenheit aufzuschieben
und keinen Verdacht zu haben mehr.
Denn das Leben ist trickreich,
Ungerechtigkeit und Wilkuer sind seine Konfession.
Wenn so lockert der Ereignisse Zuegel,
kommen sie zu dir sicheren Trittes schon.
Wenn es dich anlachte an manchem Tag
und kam sogar singend in manchen Stunden,
so entbloesst sich bald ihres wahres Gesicht boshaft
und schindet dich, wie es mich schon hat geschunden.
Mach' einer beisst die Zaehne zusammen,
und manch' anderer bleibt wager Hoffnung gebunden.
*****
Wenn ich den Geliebten habe getroffen,
tat er so ueberheblich, als ob er den Everest hat erklommen.
Ich bat und bettelte, doch er liess mich stehen,
also wollte ich von ihm unmoegliches bekommen.
O! mein Herz, warum hast' mich davor nich bewahr?
Eine Liebe ersehnte ich, doch war sie in den Wolken.
Jede Zuneigung hielt die Zeit von mir fern,
waehrend rasch auf mein Haupt Katastrophen sanken.
Ich fuehle als ob in meinem Halse Pfeile steckten
und Blutfaeden aus meinen Wunden rinnen.
Begegnet' ich jenen, die meine Unschuld befleckten,
hielte ich zurueck die Traenen.. wuetend,.. ausser Sinnen.
Doch wenn seine Augen auf die meinen fielen,
kullerten die Traenen und flossen von hinnen.
*****
Ich hab's verkuendet und meine Angst gezuegelt
und setzte meinen Willen durch, egal was der Brauch wollte.
Ich werde mit Religion aus Gefuehl weiter befluegelt,
auch wenn ich dabei umkommen sollte.
Ich werde weder das Handtuch aus Feigheit werfen
noch jedwede Verdummung tolerieren.
Ohne ihre Unterdrueckung waeren diese Verse nicht geschmiedet,
und ohne gefaengnis wuerde mein Saebel in der Scheide erfrieren.
Wenn mal die Zeit einem Maedchen boese mitspielt,
wuerde auf die Messer die Schadenfreude folgen.
Und wenn sie mir mal Freuden braechte,
vergehen sie schnell mit geschlossenen Augen.
Als waere das Glueck Rauch in meinen Haenden.
Ich waehnte ihn in ihnen gefangen und entdeckte,
dass sie dafuer ueberhaupt nicht taugen.
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